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Schafe verlieren ihr Wintergewand

  • Autorenbild: Der Knecht
    Der Knecht
  • 12. Apr. 2018
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 1. Jan. 2019

Alle Jahre nach Ostern meldet sich Martin Knobel unser Schaf-Frisör und erinnert uns daran, dass die Wolle, die nach 12 Monaten ohne Shampoo, Spülung und Spitzen schneiden, viel mit einer Rasta Mähne eines jamaikanischen Reggae Sängers gemein hat, runter muss, damit der Gigot in der Sommersonne nicht schon am lebendigen Schafkorpus zu garen beginnt. 


Nach drei Jahren des Übens waren wir dieses Jahr bereit, das alljährliche Spektakel einem grösseren Publikum zugänglich zu machen. Gut vorbereitet und begleitet von hervorragendem Frühlingswetter konnten die Chefin und Laura, sowie die angereisten Helfer den Figaro bei seiner Arbeit unterstützen.


Nur zwei Böcke wurden von der Tortur verschont. Gut wissen Sie nicht wieso, aber langhaarige Felle sind - einmal gegerbt - einfach schöner. Die beiden Böcke werden uns nämlich während der nun beginnenden Grill-Saison mit vollem Körpereinsatz unterstützen.


Zufrieden über 14 Säcke Wolle gab sich die ganze Scherer-Bande und ihre Gäste einem Z'Vieri hin und lauschten den Geschichten des Schaf-Coiffeurs. Danke Martin für deine ausgezeichnete Arbeit!








 
 
 

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