Unsere Projekte

Schafstall
Am Anfang war ein leerer Raum. Mit der Aussicht auf einige Jakobschafe, die uns angeobten wurden, mussten wir zum ersten Mal Hand anlegen: halbhohe Mauern und Heuboden einziehen, und Türen, sowie Futterkrippen einbauen. Auf dem Papier geplant war es schnell. der Einbau war dan eine wahre Herausforderung. Noch heute sind Licht und Wasser noch Provisorien. Trotzdem scheint es den Schafen zu gefallen, über 25 Geburten fanden alle in diesem Raum statt.

Wollschweinstall
Die Wollschweine eigenen sich hervorragend zur Weidehaltung. So haben wir ihnen auf einem Feld einen Unterstand aufgestellt. Schlitz und Zapfen haben wir durch die lokale Zimmerei fräsen lassen. Trotz den rund 5 cm dicken Gerüstbrettern für Fassade und starker Pfosten dürfte die Lebensdauer der Baute 5 Jahre kaum überdauern. Die Mutterschweine, heute mit über 130 kg, haben eine unheimliche Kraft und wenig wertschätzung für unsere Zimmerei-Arbeit.

Hühnerstall
Ermutigt durch den erfolgreichen Bau wollten wir uns etwas Fragileres für die Hüher aufstellen. Je hälftig geschlossen und offen, erlaubt der Stall die Tieausnahmsweise für ein paar Stunden drin zu lassen. Der geschlossene Teil ist isoliert und bietet Platz für rund 20 Hühner. Einziger Schwachpunkt - im wahrsten Sinne des Wortes - die Bodenbretter wurden für des Knechts Körpergewicht zum Zeitpunkt des Baues dimensioniert und geben inzwischen gefährllich nach, wenn er gelegentlich Wasser und Futter nachfüllen muss.

Zäune & Garten
Am meisten Korrekturen mussten wir bisher an den Zäunen und der Platzierung der Gartenflächen machen. Was so einfach scheint, braucht, um es richtig zu machenl, viel Erfarhrung. Allein das Zaunkonzept haben wir bereits dreimal verändert. Und noch immer, haben wir neue, bessere Ideen, die es Gelegentlich umzusetzen gilt.

Kochen & Backen
Kochen (auch Essen) ist eine familiäre Leidenschaft. So trifft es sich ausgezeichnet, dass wir auf der Sonnhalde-Kaltbrunn nicht nur viele Lebensmittel selbst biologisch produzieren, sondern auch, dass Alexander die Ausbildung zum Koch absolviert. Wir sind Anhänger von "Nose to Tail" und verwenden möglichst alles vom Tier. Dwahlv kommt bei uns ein Haggis (mit Innereien gefüllter Schafsmagen) genauso auf den Teller, wie ein gelegentlicher Schafs- oder Wollschweinkopf.

Schlachten
Nicht die bevorzugte Aufgaben, aber das Töten der Tiere gehört dazu. Mit den Schafen und den Schweinen gehen wir in den Schlachthof, die Hühner schlachten wir selbst auf der Sonnhalde-Kaltbrunn. In der Regel zerteilt uns der Metzger das Fleisch. Wir haben es auch schon selbst gemacht, um etwas Uebung zu bekommen. Die Weiterverarbeitung zu Würsten, Lardo oder Trockenfleisch geschieht wieder bei uns.

Präparieren
Obwohl wir es mit der "Noise to Tail" Philosophie ernst nehmen, bleiben Kadaverteile übrig. Diese verarbeitet Laura zu Präparaten. Zu diesem Thema hatte sie bereits ihre Maturaarbeit gemacht. Gerne übernimmt sie regelmässig tote Tiere von Dritten, mit welchen Sie "Bleibendes" macht.
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DIE FOLGENDEN BILDER SIND NUR FUER DEN CONNAISSEUR!

Scheunenumbau
Die Scheune hatte 40 cm Schlagseite und musste wieder auf rundum gleiches Niveau gebraucht werden. Sie wurde kurzum an einem mächtigen Nussbaum ins Lot gezogen. Heute steht sie auf einem guten Fundament. Den Heuboden haben wir "en-famille" eingebaut. Mangels anderer Hebemittel, haben wir mit der Seilwinde des Landrovers die schweren Bauteile in Position gehievt. Gut, war die BfU und die SUVA nicht auf Platz.
Schafstall
Erste Versuche im "Stallbau"
Wollschweinstall
Wie zu Grossvaters Zeiten mit Zapfenverbindungen
Hühnerstall
Isoliertes fürs Federvieh
Pflanzen Winterlager
Optisch suboptimal, bei Kälte für die Pflanzen unverzichtbar
Zäune & Garten
Schlachten
Die Ernte von Fleisch. Ein notweniges Übel.
Scheunenumbau
Ein Sommerferienprojekt
Hausumbau
Sanfte Renovation
Kochen & Backen
Ein schönes Hobby
Präparieren
Verwerten was nicht verzehrt wird.